Startseite
Clara Weller
Paul Weller
Kapellen
Kapellen Limburg
Kapellen HS
Kapellen MG
Kapellen Neuss
Kapellen Viersen
Kreuze Ehrenmale
Kreuze Ehrenmale HS
    Erkelenz
       Boschemich
       Gerderhahn
       Gerderath
       Golkrath
       Granterath
       Hetzerath
       Holzweiler
       Houverath
       Immerath
       Katzem
       Kleinbouslar
       Kuckum
       Kückhoven
       Keyenberg
       Lövenich
       Schwanenberg
       Tenholt
       Terheeg
       Unterwestrich
       Venrath
       Wockerath
    Hückelhoven
    Wassenberg
    Wegberg
Kreuze Ehrenmale MG
Kreuze Ehrenmale VIE
Mühlen
Schlösser Herrensitze
Schlösser Kreis Heinsberg
Schlösser Kreis Neuss
Schlösser Kreis Viersen
Schlösser Limburg NL
Sonstiges
Verein Niederrhein
Kontakt/Recht/Literatur
Inhaltsverzeichnis

Gerderath

info Gerderath

Gerderath ist der westlichste Ort der Stadt Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Geschichtlich eng verbunden mit dem Ort sind die Dörfer Gerderhahn und Fronderath, die Weiler Moorheide und Vossem sowie der Eckartshof und die Gerderather Mühle; gemeinsam bilden sie den Stadtbezirk 2 von Erkelenz. Fronderath und Vossem werden in diesem Artikel mit behandelt.

Gerderath war bis 1972 eigenständige Gemeinde im Landkreis Erkelenz und wurde dann in die Stadt Erkelenz eingegliedert. Seither ist Gerderath mit ca. 4.700 Einwohnern die nach Erkelenz selbst größte Ortschaft im Stadtgebiet.

zu den Bildern


- Ehrenmal
- Fronderather Kreuz
- Friedhofskreuz- Genender Kreuz- Grabsteine Pfarrkirche- Kreuz Pfarrkirche
- Lauerstr 1
- Lauerstr 2
- Lauerstr 3
- Madonna Genenderstr
- Madonna mit dem Kinde - Michael
- Vossemer Kreuz
usw



Nach oben

Gerderath


An der Kreuzung nach Myhl "Lauerkreuz" von 1854 . Das Steinkreuz ersetzte ein Holzkreuz. III.252



Nach oben

Pieta




Nach oben

Eremitenkreuz Lauerstr



Nach oben

info

Neugotisches Kreuz von 1860, ersetzte ein hölzernes Kreuz. Nach der Überlieferung soll hier ein Eremit gelebt haben. aus III253



Nach oben

Wegekreuz Pfarrkirche


Pfarrkirche Gerderath Das Kreuz stammt vermutlich aus dem 19 Jhd. aus III254



Nach oben

Genender Kreuz Genender Str.



Nach oben

info

Das Kreuz stammt aus dem 18 Jhd. Man glaubt, das es ursprünglich auf dem Altar des Klosters Hohenbusch stand und bei dessen Auflösung in der Franzosenzeit nach Gerderath gekommen ist. aus III255



Nach oben

Genenderstr Erzengel Michael


am Pfarrhaus 



Nach oben

Vossemer Kreuz Vossemerstr



Nach oben

info

Neugotisches Kreuz von 1888.

Inschrift:
O ihr alle
die ihr vorüber
gehet seht ob
ein Schmerz grös
ser ist als der
Meine.
Errichtet 1888

aus III256



Nach oben

Fronderather Kreuz Meister Gerhard str



Nach oben

info

erbaut 1855, ersetzte ein hölzernes Kreuz. 1991 restauriert auf Kosten der Nachbarschaft aus III257



Nach oben

Lauerstr


der Korpus vermutlich aus dem 19 Jhd das Kreuz wurde vor 10 Jahren an die Außenwand eines Antiquitätengeschäfts gehängt. Heute gehört es der Familie HUber aus III258



Nach oben

Lauerstr Gesamtansicht



Nach oben

Madonna Genenderstr


Ende 19 Jhd seit 1955 ersetzt sie hier eine Barockmadonna aus. Auf Erde und Mondsichel stehend III258. Die Mondsichelmadonna (apokalyptische Madonna, Madonna im Strahlenkranz ) bezeichnet in der christlichen Ikonografie das durch die Vorstellung des apokalyptischen Weibes geprägte Marienbild.Sie basiert auf dem Erscheinungsbericht einer kosmischen von einem Drachen verfolgten schwangeren Frau, die von Sternen gekrönt und mit der Sonne bekleidet auf den Mond tritt und dem letzten apokalyptischen Gefecht zwischen dem Drachen und dem Erzengel Michael ausgesetzt wird. Und es geschah ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau mit der Sonne bekleidet und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. (Apokalypse 12,1) aus http://de.wikipedia.org/wiki/Mondsichelmadonna Religionsgeschichtlich wird das Bild vom apokalyptischen Weib auf den Isis-Astralkult der Antike zurückgeführt, es erfährt aber durch das Geburtsmotiv eine apokalyptische Umdeutung. Bereits die Alte Kirche deutet die zwölf Sterne als den Tierkreis, die Sonne als Christus und den Mond als die Vergänglichkeit der Welt. Seit Epiphanius wird das Weib mit Maria identifiziert, in der Orthodoxie (und später auch bei Luther) mit der Kirche. In dieser Darstellungsform wird Maria auch als Königin des Himmels (lat. regina coeli) bezeichnet.



Nach oben

Madonna mit dem Kinde


am Barbara Ring vermutl. 15 Jhd aus III259. Als Marienbildnis, Madonnenbildnis oder auch nur Marienbild bezeichnet man in der christlichen bildenden Kunst die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit Jesus Christus als Kind. Seit dem 3. Jahrhundert bildet das Marienbild den häufigsten Gegenstand der christlichen Kunst, dass sich auf zahllosen Bildmedien und in vielfachen inhaltlichen Zusammenhängen präsentiert und der Marienverehrung bildhaften Ausdruck verleiht.[1] aus http://de.wikipedia.org/wiki/Marienbildnis



Nach oben

Alte Grabsteine an der Pfarrkirche Genenderstr



Nach oben

info

Sie stammen aus dem 18 / 19 Jhd.
Die Inschrift des 3.:
ANNO 1802
24 JUNI
DEFUNC
TA VIRGO PETR
ONELLA
FRITZEN EX MOR
HEID
REQUI
SCIT

am 24 Juni starb die Jungfrau Petronella Fritzen aus Moorheide. sie ruhe in Frieden

aus III 260f



Nach oben

Friedhofskreuz mit Sarkopharge


Alter Friedhof Kreuz stammt aus dem Ende 19 Jhd. Es diente als Hochkreuz für Priesterbegräbnisse. Die beiden Steinsärge sind Ruhestätten der Gerderather Pfarrer Carl Pauen 1848-1875 und Wilhelm Maassen 1888-1914. aus III261



Nach oben

Friedhofskreuze



Nach oben

info

Grabstein mit Madonna von 1877. Theodor Lennartz war Bürgermeister von Gerderath aber auch Stifter des Lauerkreuzes. aus III262



Nach oben

Ehrenmal


alter Friedhof 34 Tote des 2. Weltkrieges befinden sich seit 1960 hier aus III262



Nach oben