Mönchengladbach-Hardt
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Die Ortschaft Hardt gehört zu Mönchengladbach und liegt im Westen des Stadtgebiets. Außerdem bezeichnet Hardt einen der zehn Mönchengladbacher Stadtbezirke.
Besonders sind die Hügel oder Hünengräber im Hardter wald
Gedenkplatz - nach Baumaßnahme neu gestaltet
von der Ahr über Ohler nach Vorst - vom Hauptverein Eifelverein Düren
An der Landwehr von Vorst am Heilstättenweg
siehe sakrale Kleindenkmäler -> Kreuze Ehrenmale MG I . Keuz, um das sich der Eifelverein gekümmert hat
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Das Objekt befindet sich an der Hauptverkehrsstraße durch Hardt, im Nordwesten von Mönchengladbach, ca. 150 Meter vor dem Ortsausgang nach Hehler auf der rechten Seite. Ein hohes, weiß gefasstes, neogotisches Sandsteinkreuz. Über einem rechteckigen Fundament aus Basaltlava erhebt sich ein mehrfach gestufter Unterbau mit vertieft liegender Inschriftplatte: "Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist. 1876" Betont wird der Unterbau durch eine kleine spitzbogige Nische, die sich in eine gestufte Verdachung mit Spitzgiebel einfügt, aus der sich die Basis des hohen, schlanken Kreuzes entwickelt. Am Fuß des Kreuzschaftes steht die Inschrift: "Salvator mundi" Die gefasten Kanten der Kreuzbalken sind in den Winkelecken durch eingelegte florale Dekorelemente betont. An den Endflächen der Kreuzarme sind ebenfalls florale Elemente aufgelegt. Der Corpus besteht aus Gusseisen. Die Seitenflächen des Unterbaus zeigen je ein historisches Spitzbogenelement. Das Objekt ist bedeutend für die Geschichte des Menschen. An seiner Erhaltung und Nutzung besteht ein öffentliches Interesse aus ortsgeschichtlichen, volkskundlichen Gründen. Das Objekt ist als Baudenkmal schützenswert. |
kreuz - von 1851
Aufschrift - "Zur Erinnerung an die im Jahre 1852 abgehaltene hl. Messe."
Am Katherinenstift in Hardt - Moderne ist nicht so mein Ding
Hardt Vorst - gegenüber Vorsterlandhaus
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errichtet 1989 auf privatem Gelände
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Missionskreuz
Inschrift
"Mein Jesus Barmherzigkeit. 100 Tage Ablaß"
sowie
"Süßes Herz Maria sei meine Rettung. 300 Tage Ablaß. Erinnerung an die heilige Mission 1862" aus II 23
Geschichte - neugotisches Kreuz aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Gitter und Skulpturen aus späterer Zeit . Nur noch durch private Intitiative erhalten aus II 26
Waldstr Ecke Pastorenkamp - Erinnerungsstätte für die Toten der Kriege Inschrift "Agnus dei da pacem 1952" aus II 22
Schon leicht verwachsen direkt neben der Sparkasse -
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