[Dieser Inhalt steht auf mobilen Endgeräten nicht zur Verfügung.]
auch interessant in Erkelenz https://www.virtuelles-museum.com/wiki/
Mehr Informationen zu Erkelenz unter http://www.erkelenz-online.de/erkelenzer-land.html oder
Erkelenz ist eine Stadt im Rheinland und liegt 15 km südwestlich von Mönchengladbach am Nordrand der Kölner Bucht auf halbem Weg zwischen Niederrhein und Niedermaas. Sie ist eine mittlere kreisangehörige Stadt und die größte im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen.
Während sie auf mehr als 1000 Jahre Geschichte und Tradition zurückblickt, werden seit 2006 bis in das Jahr 2045 die östlich gelegenen Teile des Stadtgebietes durch den Braunkohletagebau Garzweiler der RWE Power AG abgetragen. Über fünftausend Menschen aus zehn Ortschaften werden deshalb umgesiedelt. Im Jahre 2006 haben die ersten Erschließungsmaßnahmen für die neuen Dörfer Immerath und Borschemich an den Standorten Kückhoven und Erkelenz-Nord begonnen. Der östlichste Ortsteil Pesch ist mittlerweile schon weitgehend von den Bewohnern verlassen. bei
http://de.wikipedia.org/wiki/Erkelenz
Wer die Zerstörungen des letzten Krieges nicht mehr gesehen hat hier eine Dokumentation [12.826 KB]
Des Heimatvereines
Ehrenmal - Hier weiß man auch nicht genau, was man sagen soll. Den ruhmreichen Feldzugen des preussen Kaisers Wilhelm ? Welchen denn, der I oder der idiotische II. Und dann den armen Schweinen, die dort ihre Haut zu Markte getragen haben für Fürst und was noch ?? Vielleicht hätte man liber die langeTafel der Gefallenen hängen lassen sollen und den des Preußen zum Teufel jagen? Irrungenund Wirrungen. Welchen Mist baut eigenlich gerade unsere Generation???
Standort am Ziegelweiher - aus LXXI das Original wurde 1906 bei Kleinbouslar gefunden. Es ist aus dem 3. Jhd n Chr Das Original steht im Rheinischen Landesmuseum Bonn. Auf dem geschuppten Schaft sind die Götter Juno, Minerva und Merkur zu sehen S. 272
dazu - Erecte Concordia. 1856 auf dem privat Gelände des Buscherhofes erbaut. Nach dem 2. Weltkrieg zu Ehren der 10 Gefallenen aus Buscherhof umgewidmet. 1986 restauriert III.38
dazu - Marienkapellchen 17. Jhdt, 1953 restauriert. An gleicher Stelle stand eine Andachtsstelle aus dem 17.Jhdt "Kapelle am scherpen Hüvel" Diese wurde in den letzten Kriegmonaten zerstört III.48
dazu - Hagelkreuz von 1947. 1452 wurde hier ein vorgänger Kreuz errichtet III.39
Kreuz der Gemeinde Oestrich - Das Kreuz ist 1982 durch die Dorfgeminschaft Oestrich errichtet worden. Ziel ist "eine Orientierung im neuen Baugeboet, aber auch ein Zeichen für die christlichen Grundsäztze" zu sein. Das Kreuz stammt vom städtischen Friedhof und wurde von der Famile Vinken zur Verfügung gestellt. aus III.41
Statue Maria Kaiserin von 1960 - Inschrift "AVE MARIA KAISERIN" altes Rathaus III 49 Künstler Peter Haak 1958/59 LXXI S248
Grabstein von 1826 - Inschrift " Freunde erbarmet euch meiner iob 10.2 hier ruhet die Asche des Herrn Josef Esser geboren 1785 verehelicht mit Maria Helene Kemmerling.1825 er starb zu Erkelenz 1826 den 12. Dec und 2 tage nachher dessen einziges Kind Maria Josepha R:I:P. aus III73f
Gedenktafel von 1958 - Inschrift: Gott liess diesen Turm nicht untergehen 1945 von Bomben zerschlagen 1953 unter Mithilfe der Bewohner des Kreises Erkelenz wiederhergestellt Denkmal für alle Gefallenen des Grenzlandes in Memoriam 1458 -1958 aus III 68 Künstler Joseph Jaelkel 1958 LXXI 251
[Abbildung] |
[Abbildung] |
[Abbildung] |
An seinen jetzigen Platz 1989 versetzt. Inschrift 1945 BELLI FU RORE DELETA 1958 CIVITAS IN DEI HONOR EM RESTTUIT 1945 durch den Wahnsinn des Krieges zerstört 1958 (hat es) die Stadt zu Ehren Gottes erneuert 1763 MARTE CADENS JANI LAURIS SACRA TA REGUSIT Uns den Lorbeeren des Friedens strebt neu empor das Kreuz, das im Kriege fallen mußte Die Schrift der Rückseite bezieht sich auf kriegerische Ereignisse des 18 Jhd, dem das damalige Kreuz zum Opfer fiel aus III40f |
Relief st Lambertus von 1985 - aus III 50
[Abbildung] |
[Abbildung] |
[Abbildung] |
[Abbildung] |
Grabstelle für diejenigen, die bei einem Luftangiff 1945 in diese Bunker umkamen III69 |
[Abbildung] |
[Abbildung] |
[Abbildung] |
Franziskanerplatz von 1989 - Hl Franziskus mit Wolf und Taube. Plastik von Michael Franke aus Beverath. Bis 1812 hat in der Nähe des Platzes ein Franziskanerkloster gestanden. aus III50